Ein Einsteigertauchkurs in sechs
Etappen. Und warum auch du im
Darknet surfen solltest.
Surfen im Darknet kann sicherer sein als Surfen im normalen Internet
Über den Tor-Browser lassen sich auch normale Webseiten des sogenannten „Surface Web“, also des allen zugänglichen Internets, besuchen. Mit dem Tor-Browser surft man dabei anonym.
Im gesamten Internet befinden sich etwas 6.000 Knotenpunkte des Tor-Netzwerks. Die Verbindung ab dem letzten Knotenpunkt ist unverschlüsselt.
Um im Darknet zu surfen oder einfach nur anonym zu surfen, eignet sich der kostenlose Tor-Browser.
Webseiten im Darknet erkennt man an der Domainendung .onion. Diese kann man nur mit dem Tor-Browser öffnen. Man bezeichnet sie auch als „hidden services“. Viele davon sind illegale Angebote.
Ich tauch dann mal ab Eine Welt wir in Orwells Roman 1984 ist schon heute technisch möglich, weiß Software-Entwickler Ben. In Zeiten von Datenskandalen wie bei Facebook vertraut er den Schutz seiner Privatsphäre daher nicht allein Gesetzen an, er packt selbst an. Und das geht ganz einfach.
Das Darknet ist das Internet, wie man es sich eigentlich wünschen würde. Ein Netz ohne Zensur und Überwachung, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Linus Neumann, Sprecher des CCC