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Das Klima von zuhause retten

Home, smart Home

Was du zu Hause gegen den Klimawandel tun kannst – und wie du im Smart Home jetzt auch ganz einfach Wasser sparen kannst.

11,2 Tonnen wiegt dein jährlicher CO₂-Fußabdruck *Laut Umweltbundesamt liegt der durch­schnittliche CO₂-Fußabdruck eines Bürgers in Deutschland bei 11,2 Tonnen.

2,0 t
0,7 t
2,1 t
1,7 t
3,8 t
0,9 t

2,0 Tonnen CO₂-Emissionen davon allein durch Heizen
deiner Wohnung. Würdest du für das Klima in eine
kleinere Wohnung ziehen?

Indem du stromsparende Geräte nutzt und sie abschaltest,
wenn sie nicht benötigt werden, kannst du die 0,7 Tonnen
CO₂ verringern, die auf den Stromverbrauch entfallen.

2,1 Tonnen CO₂ entfallen auf den Verkehr. Durch Umstieg
aufs Fahrrad, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder
zumindest Carsharing lässt sich hier einiges einsparen!

Durch saisonale und regionale Ernährung kannst du bis
zu 1,7 Tonnen CO₂ einsparen.

Gewaltige 3,8 Tonnen CO₂ entstehen durch weitere Arten von
persönlichem Konsum. Wenn du das nächste mal etwas kaufen
willst, überlege dir zweimal, ob du es wirklich brauchst!

0,9 Tonnen CO₂ produziert der deutsche Staat durch den
Betrieb und Bau von öffentlicher Infrastruktur wie Straßen,
Museen usw. in deinem Namen.

  • Unglaubliche zweieinhalb Tonnen Kohlen­stoff­dioxid pustet jeder Bundesbürger laut Umwelt­bundesamt im Schnitt jährlich in die Atmosphäre – allein durch das Heizen der Wohnung. Was können wir tun, um bis 2050 zuhause klimaneutral zu werden? Frieren für das Klima kann keine Lösung sein. Aber wärst du zum Beispiel bereit, für den Klimaschutz die Durch­schnitts­temperatur um 1 Grad zu reduzieren oder in eine kleinere Wohnung zu ziehen? Die gute Nachricht: Mit viel einfacheren Mitteln kannst du bis zu knapp einem Drittel dieser Emissionen reduzieren, wie eine Studie des Fraunhofer Instituts nahelegt. Wie das genau geht, zeigen wir in diesem Beitrag.

2,0 Tonnen CO₂ pusten jeder Bürger jedes Jahr im Schnitt allein durch Heizen der Wohnräume in die Atmosphäre

31% lassen sich laut Fraunhofer-Institut durch smarte Thermostate in Altbauten einsparen, laut IHK Hannover sogar bis zu 43%

  • Du kommst nach Hause in die kalte Wohnung und drehst den Heizungs­thermostaten auf die höchste Stufe? Viele machen diesen folgen­schweren Fehler: Die Wohnung würde aber genauso schnell warm, wenn du den Thermostat nur auf Stufe 3 stellst. Sobald 20° Raumtemperatur erreicht sind, stoppt die Heizung und heizt nicht unnötig weiter. Bei Stufe 5 jedoch versucht die Heizung, bis auf 28° zu heizen, und schadet so massiv dem Klima.

    Du willst morgens ein warmes Bad haben und lässt daher die ganze Nacht die Heizung im Bad an? Oder du vergisst, abends oder tagsüber, wenn du die Wohnung verlässt, die Heizkörper in der ganzen Wohnung herunterzudrehen? So befeuerst du stundenlang den Klimawandel und verschwendest unnötig Geld, insbesondere in einer schlecht gedämmten Altbau-Wohnung.

    Das Gute: Das Internet der Dinge kann dir helfen: Smarte Thermostate rechnen sich nicht nur bereits im ersten Jahr, sie können auch in jedem Zuhause kinderleicht installiert werden – egal ob in der Mietwohnung oder im Eigenheim. Die App Magenta SmartHome hilft dir, die Heizungen bequem und auch von unterwegs zu steuern, Zeitschaltungen und weitere Automatisierungen einzurichten und noch vieles mehr. Wie das geht, zeigt unser Rundgang durch das Muster Smart-Home.
Du kannst mehr für das Klima tun, als du denkst. Es hilft schon, einfach Bedienungs­fehler bei der Heizung zu vermeiden.
  • Lüften und die Umwelt schonen Warum Energie verschwenden, wenn man mal Frischluft
    macht? Mit dem Smarthome von Qivicon fahren Heizungen
    automatisch herunter, wenn man ein Fenster öffnet.
  • Es werde Licht Wie praktisch wäre es, wenn man keinen Lichtschalter
    mehr betätigen müsste! Das Smarthome von Qivicon
    macht's möglich: Licht schaltet sich nur dort an, wo
    sich Menschen aufhalten. Und es schaltet sich auch
    selbstständig aus. Das ist komfortabel und spart
    Strom und Geld.
  • Strom verbrauchen, wenn er günstig ist Nachts ist Strom günstiger als tagsüber. Qivicon erkennt,
    wann Strom besonders günstig ist und schaltet stromhungrige
    Verbraucher wie die Waschmaschine genau dann ein.
  • Wasser sparen im Garten Die intelligente Bewässerung im Garten fragt den Wetterbericht
    ab, damit nicht unnötig Wasser verbraucht wird, wenn es
    sowieso bald regnen würde.

Tipps zum Energiesparen im Smart Home

Heizkosten senken, Strom sparen, Wasser nachhaltig nutzen, die Waschmaschine, den Herd, die Fenster oder die Bewässerung des Gartens von unterwegs bequem mit dem Handy steuern. Und ganz nebenbei das Klima schützen oder Wasser sparen – das Smart Home macht’s möglich. Mit der Systemplattform Qivicon hat die Telekom die Technologie und Voraussetzung geschaffen, Geräte der verschiedensten Hersteller über eine zentrale App bequem zu verbinden. Das Smart Home ermöglicht mehr Komfort, Sicherheit und einen nachhaltigeren Lebensstil, egal ob im Einfamilienhaus oder der Stadtwohnung. Machen wir einen Rundgang durch das Smart Home! Ausführliche Informationen zum Smart Home

Du bist gefragt Würdest du für das Klima in eine kleinere Wohnung ziehen?
Du
Auf keinen Fall Das bin ich schon

Ziehe das Barometer nach links
oder rechts um abzustimmen
Zu dieser Frage gibt es ziemlich unterschiedliche Meinungen.
Ein Teil der Leser sieht es ähnlich wie du.
Genau wie würden die meisten anderen Leser
nicht in eine kleinere Wohnung umziehen.
Auch viele andere Leser würden lieber
nicht in eine kleinere Wohnung umziehen.
Im Gegensatz zu dir würde andere Leser
eher in eine kleinere Wohnung umziehen.
Im Gegensatz zu dir würden die meisten anderen
in eine kleinere Wohnung umziehen.
Im Gegensatz zu dir würden die meisten
anderen Leser nicht in eine kleinere Wohnung umziehen.
Im Gegensatz zu dir würde viele andere eher
nicht in eine kleinere Wohnung umziehen.
Auch viele andere Leser würden in
eine kleinere Wohnung umziehen.
Genau wie du würde auch die meisten anderen
Leser in eine kleinere Wohnung umziehen.